Gehweg zum Gasometer
#1
Hallo,

zur Info:
Endlich wird der aufgemalte Gehweg zum Gasometer ein wenig sicherer gemacht.
Seit gestern Nachmittag stehen die ersten Betonabgrenzungen und den Markierungen zufolge sollten noch weitere folgen.
Sie stehen zwar etwas mittiger als ich es mir persönlich wünschen würde - ich vermute aber das ist damit auch LKWs um die Kurve kommen.
Und hey - Absicherung ist Absicherung. Lächeln

Unglaublich wieviele Autos auf einmal vor der Kurve abbremsen.  Grinsen

Jetzt würde ich mir dann nurnoch einen Zebrastreifen an der Kreuzung Otto-Herschmann-Gasse/Eyzinggasse wünschen.

LG
Claudia
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#2
Also, dort wo die Betonabgrenzungen stehen, hätte man sie sich auch sparen können! Aber besser als nichts ... Eine feine Sache wäre ja, wenn die Einfahrt in die Nussbaumallee beim Kreisverkehr Kopalgasse nur Anwohnern der Nussbaumallee vorbehalten wäre und, so wie ich die Planung der Stadt Wien verstanden habe, der Durchzugsverkehr über die 1. Haidequerstraße - Erdbergstraße - Franzosengraben auf die Tangente geführt wird. Das würde unsere Lebensqualität (Stichwort: Luftbelastung) und auch die Sicherheit auf den Gehwegen zur Ubahn oder Gasometer erheblich verbessern!
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#3
Hallo,

ja das wäre wirklich ein Traum, aber ist leider auch schwer durchführbar.
Oder wie willst du kontrollieren dass die Autos zu unseren Häusern gehören?
Und du darfst die Zufahrten zu den den kleineren Firmen in der Hallergasse und den Kleingärten dort nicht vergessen.

Wenn die Nussbaumallee kommt hört sich das sowieso dann auf.
Für Autos gibt es dann keine direkte Durchfahrt mehr - nur für den geplanten Bus.
Damit werden automatisch nur die Anrainer (und ihre Gäste/Zusteller/...) die Nussbaumallee hinein fahren.

Die Betonabgrenzungen wandern übrigens sowieso immer weiter Richtung Straße.
Und ich bin schon der Meinung dass auch ihre jetzige Position etwas bringt.
Hab mich heute beim Weg zum Gasometer bei keinem einzigen Auto ärgern müssen. Alle haben brav (aus Angst um ihre Autos) abgebremst und sind sauber um die Kurve gefahren.

LG Claudia
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#4
Ich hatte mich kürzlich diesbezüglich an Herr Stadler gewandt und folgende Antwort bekommen:

Sehr geehrter Hr. xxx,

zu Ihrer Information darf ich mitteilen, dass nicht der Bezirksvorsteher oder die „Bezirksregierung“ den Bau von Wohnhausanlagen bewilligt. Natürlich haben wir bereits die zuständigen Abteilungen um Prüfung gebeten, welche Maßnahmen bzgl. Verkehrssicherheit erfolgen können. So sollen u.a. in der Eyzinggasse Schutzwege mit Gehsteigvorziehungen und von den neuen Wohnbauten in der Nussbaumallee zur Schule am Simoningplatz ein Gehsteig errichtet werden. Auch für die Hallergasse sind Verbesserungen vorgesehen.

Mit freundlichen Grüßen
Paul Johann Stadler
Bezirksvorsteher
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#5
Liebe Leute,
ich habe heute an die BV11 geschrieben, weil ich eigentlich hoffte, dass sich jetzt was wegen der Schutzwege in der Eyzinggasse tut und, super schnell, folgende Antwort erhalten:

"Sehr geehrter Hr. Kritzer,

in der Eyzinggasse werden bei der Nussbaumallee und bei der Otto-Herschmann-Gasse Schutzwege mit Gehsteigvorziehungen errichtet. Weiters wird von den neuen Wohnbauten an der Nussbaumallee ein Gehsteig zur Schule am Simoningplatz hergestellt. Im Zuge dieser Maßnahmen wird auch die Eyzinggasse saniert. Die Arbeiten sind für die Sommermonate vorgesehen.


Mit freundlichen Grüßen

Fred Schuller
Büroleiter
Bezirksvorstehung Simmering
Tel. 4000/11114
Fax. 4000/11120
E-Mail fred.schuller@wien.gv.at"

lg Thomas
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#6
Na das klingt ja mal erfreulich. Wobei: die Bedarfserhebung war vor fast einem Jahr und seither wissen die, dass da Schutzwege fehlen. ..
Was soll's...
Danke für die Info!
LG,
Andrea
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